Programm 2024
Cordillera Huayhuash, eine der schönsten Ecken Perus

Cordillera Huayhuash – Trekking & Hochtour

Eines der schönsten Zelttrekkings in Peru mit Gipfeloption Diablo Mudo, 5350m

  • Anspruchsvolles Zelttrekking in Peru
  • Technisch leichte Hochtour auf den Diablo Mudo
  • Inkastätte Huánuco Pampa und das koloniale Lima
  • Cordillera Huayhuash: Gletscher und Lagunen
  • Die heißen Quellen von Huancarhuas
  • Mit Tragtieren über den 5020 Meter hohen Cuyoc-Pass
  • Gipfelmöglichkeit: 
    - Diablo Mudo, 5350 m
Impressionen
Ihre Reise

Die Cordillera Huayhuash ist einsam und schön. Das „Wiesel“, wie die Quechua die Gebirgsregion in Peru nennen, bildet südlich der bekannteren Cordillera Blanca eine geschlossene Kette mit sechs Gipfeln über 6000 Meter. Die zahlreichen Lagunen und Gletscherseen vor den schneebedeckten Eisgipfeln ergeben grandiose Fotomotive. Bei Queropalca beginnt das Zelttrekking durch die Cordillera Huayhuash. Auf der Wanderung stellt der 5020 Meter hohe Cuyoc-Pass den höchsten Punkt dar. Wer höher hinaus will, kann fakultativ und mit Unterstützung von Bergführer*innen den vergletscherten Gipfel des Diablo Mudo, 5350 m, besteigen. Wenn das Trekking in Llamac endet, werden Sie bestätigen können, dass die Tour durch die Cordillera Huayhuash zu den schönsten Trekkingrouten der Welt zählt.

1. Tag: Ankunft in Lima

Sie sind voraussichtlich schon am Vortag gestartet und nach Lima geflogen. Sofern Sie Flug und Transfer beim DAV Summit Club gebucht haben, werden Sie am Flughafen Lima, 161 m, erwartet und zum Hotel in der peruanischen Hauptstadt gefahren. Sonst nehmen Sie sich ein Taxi (ca. € 30,–) für die Fahrt. Die Zimmer stehen ab 14:00 Uhr zur Verfügung. Check-in für eine Nacht und freie Zeit. Beim Abendessen (fakultativ) lernen Sie erstmals die peruanische Küche kennen.

2. Tag: Fahrt nach Chiquian

Nach dem Frühstück erwartet Sie in der Lobby Ihr*e Bergwanderführer*in für die kommenden zwei Wochen. Am Morgen bleibt Zeit für einen kurzen Stadtrundgang in Lima. Die Plaza de Armas im historischen Zentrum ist Weltkulturerbe. Hier zeichnete 1535 Pizarro den Plan seiner künftigen Hauptstadt mit dem Schwert in den Sand. Der Bischofspalast, die Kathedrale und die Katakomben sind Zeugnisse der spanischen Kolonialherrschaft. Dann verlassen wir die Metropole auf der Panamericana in nördlicher Richtung. Die Fahrt (355 km/8 h) führt zunächst die Pazifikküste entlang. In Barranca machen wir Halt für einen Snack. Dann verlassen wir die Küste und gewinnen rasch an Höhe. Nach langer Fahrt erreichen wir die Laguna Conococha, 4150 m. Einstündiger Fotostopp und kleiner Höhenreiz. Dann erfolgt die kurze Fahrt hinab zum kleinen Ort Chiquian, 3370 m. Bezug der Zimmer im Hotel für zwei Nächte.

3. Tag: Der Felsenwald Hatun Machay

Ausflug in die Cordillera Negra (40 km/1 h) zum Felsenwald Hatun Machay mit bizarren Felstürmen und Felspilzen. Hier befindet sich auf 4250 Meter eine der höchstgelegenen Sportkletter-Arenen der Erde. Hatun Machay gehört zum Kulturerbe Perus mit zahlreichen Petroglyphen aus prähistorischer Zeit. Wir nutzen den Tag für eine Akklimatisationstour auf einen Bergrücken, 4500 m, wo sich eine großartige Sicht auftut: von der „Schwarzen Kordillere“ blicken wir gen Norden auf die weißen Gletscherberge der Cordillera Blanca; im Osten zeigt die die Cordillera Huayhuash; und gen Westen reicht der Blick bis zum Pazifischen Ozean. Rückfahrt zum Hotel in Chiquian.

4. Tag: Fahrt nach Huánuco Pampa

Fahrt (110 km/3 h) in vielen Serpentinen und über bis 4700 Meter hohe Pässe nach Huánuco Pampa, 3625 m. Die bedeutende archäologische Stätte war ein wichtiger Handels- und Verteidigungsstützpunkt auf dem alten Inkaweg nach Quito im heutigen Ecuador. Wir besichtigen die Ruinen der Stadt mit ihren fugenlos aufgeschichteten Mauern, die nach dem Vorbild Cuscos erbaut wurde. In der Nähe der historischen Anlagen wird zum ersten Mal das Zeltlager errichtet. Ab heute übernachten Sie im eigenen Schlafsack und die Verpflegung erfolgt aus der Trekkingküche. 

5. Tag: Queropalca

Die lezte Fahrtstrecke endet nach 75 Kilometern und drei Stunden bei der Siedlung Queropalca, 3830 m. Etwas oberhalb des Ortes werden die Zelte aufgestellt. Am Nachmittag steigen wir auf einen Aussichtspunkt 4350 m, um die Akklimatisation weiter zu fördern. In der Höhe ist es wichtig, dass Sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Unser Guide wurde geschult und wird Sie auch dahingehend beraten. Rückkehr zum Camp nach Queropalca, wo heißer Coca-Tee die Lebensgeister weckt. Letzte Vorbereitungen für das Trekking werden getroffen.

6. Tag: Trekking Queropalca – Carhuacocha

Die Arrieros mit ihren Tragtieren stehen bereit. Das Gepäck wird auf Maultiere verladen, dann setzt sich die „Karawane“ in Bewegung. Die erste Trekking-Etappe folgt dem Rio Carhuacocha in die einsame Bergwelt der Cordillera Huayhuash. Die Akklimatisation der Vortage macht sich jetzt bezahlt. Zur Sicherheit führt die Gruppe ein Satellitentelefon und eine höhenmedizinische Überdruckkammer mit sich. Wir genießen die prachvolle Sicht auf die Nevados Siula Grande und Ninashanca. Auch der höchste Huayhuash-Gipfel, der Yerupaja, 6635 m, setzt sich eindrucksvoll in Szene. Seine Erstbesteigung erfolgte 1950 durch Jim Maxwell und Dave Harrah, wogegen Peter Habeler und Reinhold Messner die spektakuläre Erstbegehung der Ostwand gelang. Schließlich erreichen wir die  Laguna Carhuacocha, 4150 m. In der Nähe werden später die Zelt stehen. Von hier bietet sich eine besonders gute Sicht in die Yerupacha-Ostwand.

7. Tag: Trekking Carhuacocha – Huayhuash

Wie Perlen einer Kette reiht sich Bergsee an Bergsee: Laguna Carhuacocha, Laguna Gangrajanca, Laguna Siula... In den Wassern des Quesillacocha-Sees spiegeln sich Eisgipfel und Hängegletscher. Dann beginnt der Aufstieg zum felsigen Siula-Pass, 4830 m. Der Blick ins Herz der Cordillera Huayhuash ist sensationell. Die Namen der Berge stammen aus der Quechua-Sprache. Der Yerupaja ist mit 6635 Metern der zweithöchste ganz Perus. Aber auch am 6344 Meter hohen Siula Grande wurde Bergsteigergeschichte geschrieben: Erstbesteigung über den Nordgrat 1936 durch die Österreicher Anold Awerzger und Erwin Schneider, Westface 1985 durch Joe Simpson und Simon Yates. Ihre Besteigung und der dramatische Abstieg sind im Buch „Sturz ins Leere“ beschrieben. Am Yerupaja Chico, 6121 m, waren erstmals Peter Habeler und Reinhold Messner erfolgreich. Schließlich wird der „steile Zahn“ Jirishanca, 6094 m, von Bergsteigern oft als „das Matterhorn der Anden“ bezeichnet. Tagesziel ist Huayhuash in 4350 Meter Höhe. Das kleine Dorf gibt der gesamten Kordillere ihren Namen. Darüber erhebt sich der markante Nevado Trapecio, 5644 m.

8. Tag: Trekking Huayhuash – Huancarhuas

Die heißen Quellen von Huancarhuas befinden sich in 4400 Meter Höhe und laden zu einem entspannten Bad, das man sich allerdings erst verdienen muss. Dazwischen erhebt sich der Huayhuash-Pass, 4795 m, wo sich erneut ein grandioses Gebirgspanorama auftut. Wie eine zackige Parade von Wachsoldaten erheben sich die südlichen Gipfel der Cordillera Huayhuash. Abstieg zur Laguna Viconga, in deren Nähe die heißen Quellen sprudeln. Das Camp, ein Stück tiefer als gestern, verspricht erholsamen Schlaf.

9. Tag: Trekking Huancarhuas – Huanacpatay

Die „Königsetappe“ auf dem Huayhuash-Trekking führt über den 5020 Meter hohen Cuyoc-Pass. Dabei folgen wir der Quebrada Puscanturpa talaufwärts und steigen über Sand und Geröll und Passhöhe auf, die wieder unbeschreibliche Aussichten parat hat. Im Süden inszenieren sich die Huayhuash-Größen Sarapo, Siula und Yerupaja und im Osten setzt sich die Cordillera Raura mit ihrem riesigen Plateau-Gletscher in Szene. Der Abstieg ist teilweise steil und folgt der Quebrada Huanacpatay. Wenn sich das Tal zur Hochebene weitet, wird das Zeltlager auf malerischen Almwiesen errichtet, 4500 m. Heute schmeckt das Abendessen besonders gut.

10. Tag: Trekking Huanacpatay – Cutatambo

Der Weiterweg führt uns über den 5100 Meter hohen Santa-Rosa-Pass nach Cutatambo, 4350 m, direkt unterhalb des Siula Grande. Das ist der Platz, an dem sich Joe Simpsons „Sturz ins Leere“ ereignet hat. Der/die Bergwanderführer*in erzählt Ihnen gerne bei einem Coca-Tee im Camp die dramatische Geschichte, die letztlich einen guten Ausgang genommen hat. Und am Abend zeigt die Küche, was sie alles „auf der Pfanne“ hat. 

11. Tag: Trekking Cutatambo – Huayllapa

Eine Genussetappe in der Cordillera Huayhuash, auch wenn das Gelände mit ein paar kleinen Hürden aufwartet. Wir folgen dem Fluss talauswärts, teilweise sind Steilstufen zu überwinden, und erreichen das Dorf Huayllapa im malerischen Calinca-Tal, 3600 m. Blühende Kakteen und tosende Wasserfälle prägen eine Parklandschaft, die man in dieser Höhe nicht vermuten würde. Die vergleichsweise kurze Etappe und der besonders angenehme, tief gelegene Schlafplatz in einer einfachen Unterkunft im Mehrbettzimmer fördern die „aktive“ Erholung.

12. Tag: Trekking Huayllapa – Gashcapampa

Jetzt wird es wieder hochalpin. Der steile Aufstieg zur Schlüsselstelle Punta Tapush, 4800 m, erfordert Kraft und Energie und ist mit gut drei Stunden zu veranschlagen. Dann erfolgt der Abstieg zum Lager Gashcapampa, 4600 m. Hier treffen wir je nach Teilnehmerzahl auf unsere lizensierten Bergführer, die die Alpinist*innen morgen zum Gipfel des Diablo Mudo begleiten. Da heißt es Kräfte sammeln und letzte Vorbereitungen treffen, denn der Aufbruch erfolgt früh. Die Trekker können den Tag entspannter ausklingen lassen. 

13. Tag: Trekking Gashcapamba – Jahuacocha

Heute teilt sich die Gruppe in Alpinist*innen und Trekker*innen. Letztere wandern mit den Tragtieren und dem Serviceteam nach einem kurzen Zwischenabstieg über den 4847 Meter hohen Jaucha-Pass direkt zum nächsten Zeltlagerplatz Jahuacocha, 4066 m. Sie beteiligen sich aktiv am Umweltprogramm des DAV Summit Club und nehmen Problemmüll wie Batterien wieder mit. Der „DreckSack“, den Sie mit den Reiseunterlagen erhalten, leistet dabei wertvolle Hilfe. Unterwegs zaubern die vielen Bergseen der Region immer wieder traumhafte Landschaftsbilder. Letzte Zeltübernachtung in der Cordillera Huayhuash.

Alpinvariante: Diablo Mudo, 5350 m*

Leicht vergletschert, technisch nicht allzu schwer. Ihr*e Bergführer*in wählt für Sie die meist begangene Nordroute. Im oberen Abschnitt sind steilere Firnflanken – eventuell auch mit Büßereis – mit Steigeisen und Eispickel zu meistern. Je nach Eis- und Witterungsverhältnissen kann stellenweise Seilsicherung erforderlich sein. Dann stehen Sie auf dem Gipfel des Diablo Mudo, 5350 m, und genießen den atemberaubenden Blick in die Runde. Die markanten Eisriesen der Cordillera Huayhuash scheinen zum Greifen nah. Sogar die benachbarte Cordillera Blanca schiebt sich eifersüchtig ins Bild. Langer Abstieg zum letzten Camp an der Laguna Jahuacocha, 4066 m.

*Aufpreis € 595,- pro Person
 (kann nicht vor Ort gebucht werden)
 Durchführung ab 2 Personen

14. Tag: Trekkingende | Fahrt nach Chiquian

Rauf und runter im Rhythmus der peruanischen Anden. Am Llamac-Pass, 4020 m, bäumt sich der Huayhuash Trek ein letztes Mal auf. Dann trifft das ganze Team mit Sack und Pack in Llamac ein, 3250 m. Hier endet das Trekking. Da heißt es Abschied nehmen von dem vertrauten Serviceteam und den Maultieren. Busfahrt (27 km/1,5 h) zum bereits bekannten Hotel in Chiquian, 3370 m. Langsam lassen Sie gewohnte Bilder zu, von einem kühlen Bier an der Bar und von der heißen Dusche. Dann hat Sie „die Zivilisation“ wieder. 

15. Tag: Fahrt nach Lima

Die Busfahrt (355 km/8 h) hinab zur Küste und auf der Panamericana zurück nach Lima bringt Sie wieder in sauerstoffreichere Regionen. „Dicke Luft“ kann angenehm sein. Dafür fehlt jetzt das klare Licht der Berge. Erneut checken Sie im Hotel in Lima ein. Der Abend steht zur freien Verfügung.

16. Tag: Abreise

Die Zimmer stehen bis 11:00 Uhr Verfügung. Sofern sie Flug und Transfer beim DAV Summmit Club gebucht haben, werden Sie zum Lima Airport gefahren. Sonst nehmen sie sich ein Taxi (ca € 30,–). Abflug in Richtung Heimat oder Verlängerung Amazonas oder Machu Picchu.

Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • ab | bis Hotel in Lima
  • 5 x Hotel*** im DZ
  • 1 x einfaches Gästehaus im Mehrbettzimmer
  • 9 x Zweipersonenzelt mit einfacher Liegematte
  • Gruppen- und Toilettenzelt
  • Vollpension während der Trekking- und Bergtage, sonst lt. Programm
  • Busfahrten lt. Programm 
  • Eintritte für Besichtigungen lt. Programm
  • Gepäcktransport auf dem Trekking mit Maultieren, 15 kg Freigepäck
  • Serviceteam mit Küche
  • Sicherheitsausrüstung wie Satellitentelefon
  • Höhenmedizinische Überdruckkammer 
  • Deutsch sprechende*r Bergwanderführer*in

Unterkunftsänderungen vorbehalten.

Besteigung Diablo Mudo:
€ 595,- Aufpreis, nicht vor Ort zu buchen!
Durchführung: ab 2 Personen

  • Sicherungs- und Fixiermaterial wie Seile und Eisschrauben
  • Englisch sprechende*r lizensierte*r Bergführer*in,
    Verhältnis maximal 1:3

Bei uns außerdem enthalten
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten

Trinkgelder ca. US-Dollar 150,–; Nicht inkludierte Verpflegung: ca. US-Dollar 15,– pro Mahlzeit; Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich der Orientierung.


Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Anforderung und Ausrüstung

Konditionell und technisch forderndes Zelttrekking, für das Sie Gesundheit, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Kondition für Gehzeiten bis acht Stunden mitbringen. Die höchste Übernachtung erfolgt auf 4600 Meter, wogegen die größte Pflichthöhe während des Trekkings 5100 Meter beträgt.

Der Diablo Mudo stellt eine leichte bis mittelschwere Hochtour für selbstständige Bergsteiger und Bergsteigerinnen dar und erfordert seilfreies Gehen mit Steigeisen und Pickel in bis zu 35° steilem Gelände. Steilere Passagen müssen mit Fixseilen versichert werden. Die Gehzeit ist am Gipfeltag mit zehn Stunden zu veranschlagen. 

Sind Sie unsicher, ob Sie den jeweiligen Anforderungen entsprechen?
Stufen Sie sich nicht zu hoch ein. Wer nicht am Limit läuft, kann die Schönheiten der Natur intensiver geniessen! Im nachfolgenden Download finden Sie ausführliche Informationen zur Schwierigkeitsbewertung. Sind Sie bezüglich der Kondition unsicher, vergleichen Sie die angegebenen reinen Gehzeiten und zu bewältigenden Höhenmeter mit Touren, welche Sie schon gemacht haben. Bitte beachten Sie, dass eine Tour mit der Angabe von z. B. 5 h Gehzeit mit den Pausen ca. 7-8 Stunden dauert.

Trekking
Technik
Kondition
Gipfel Diablo Mudo
Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
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Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen
Reisedokumente

Die Einreise ist für deutsche Staatsangehörige mit Wohnsitz in Deutschland mit Reisepass möglich, der über die Reisedauer hinaus noch mindestens sechs Monate gültig sein muss. Deutsche Staatsangehörige benötigen für touristische Aufenthalte von bis zu 90 Tagen pro Halbjahr kein Visum. Andere Andere Staatsangehörige oder Personen mit Wohnsitz außerhalb Deutschlands erkundigen sich bitte bei den für sie zuständigen Stellen über die jeweils gültigen Bestimmungen.


Gesundheit und Höhe

Beginnen Sie rechtzeitig, am besten schon zwei bis drei Monate vor Reiseantritt, sich über Impfungen und Gesundheitsrisiken zu informieren. Für Peru bestehen bei direkter Einreise aus Deutschland keine besonderen Vorschriften. Allgemein gilt, dass die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes überprüft und vervollständigt werden. Zusätzlich wird ein Impfschutz gegen Covid-19, Hepatitis A und Typhus sowie gegebenenfalls gegen Gelbfieber, Hepatitis B und Tollwut empfohlen. Informationen hierzu erhalten Sie in medizinischen Praxen und in Apotheken, aber auch auf den Internetseiten der Tropeninstitute oder unter den medizinischen Hinweisen des  Auswärtigen Amts.

Gelbfieber
Nur bei Reisen in ausgewiesene Endemie-Gebiete unterhalb von 2300 Metern, insbesondere in das Amazonasgebiet, wird eine rechtzeitige Impfung 10 Tage vor Einreise empfohlen (gilt nicht für Lima und Arequipa). Aus Peru kommend, kann ein Impfnachweis bei Weiterreise in ein Drittland verlangt werden.

Malaria
Guter Mückenschutz, ein Moskitonetz und langärmelige, helle Arm- und Beinkleidung reduzieren das Risiko, von Anopheles-Mücken (Malaria-Überträger) gestochen zu werden.  Wir empfehlen körperbedeckte Kleidung (lange Hosen, lange Hemden) und vor allem abends ein gutes Repellent wie Autan oder Nobite auf freien Körperstellen aufzutragen. Als malariafrei gelten Lima, Cuzco, Machu Picchu, das Anden-Hochland, die Küste im Süden von Lima, Ica und Nazca.


Weiterführende Informationen zu Gesundheit und Akklimatisation
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Leistungsbeginn/-ende: ab / bis Hotel in Lima (Zielflughafen LIM)

Gerne erstellen wir Ihnen nach Buchungsanfrage über unsere Website ein passendes Flugangebot zu tagesaktuellen Tarifen. Sollten sie mit den Konditionen des Flugangebots nicht einverstanden sein, können Sie diese Buchungsanfrage kostenfrei stornieren.

Hotel- und Flughafentransfers im Zielgebiet am offiziellen An- und Rückreisetag
•    Bei Flugbuchung über den DAV Summit Club im Preis enthalten.
•    Bei Flugbuchung in Eigenregie sind Sie für die Organisation selbst verantwortlich.

Rail & Fly Bahnticket 2. Kl./ICE zum/vom Flughafen innerhalb Deutschlands € 80,– (bitte bei Buchung angeben, nur in Verbindung mit Flugbuchung, keine nachträgliche Bestellung möglich)

Der Umwelt zuliebe kompensiert der DAV Summit Club den CO2-Ausstoß aller Flüge zu 100 Prozent. Zum Projekt.

Anmeldeschluss 2 Monate vor Abreise; danach Buchung auf Anfrage möglich

Zimmeraufpreis

Einzelzimmer/-zelt: € 180,–

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Peru
Reiseverlängerung und Zusatzoptionen
ZUSATZNACHT LIMA: HOTEL ANTIGUA MIRAFLORES***

Doppelzimmer/Frühstück: € 130,– 
Einzelzimmer/Frühstück: € 95,–
(Zimmerpreise)

Flughafentransfers bei Verlängerungen in Eigenregie. Taxikosten ca. € 30,- pro Strecke, Fahrtdauer ca. 45 Minuten.

ANSCHLUSSPROGRAMM CUSCO & MACHU PICCHU

(Buchungscode: PEMAC)

In der Inka-Hauptstadt Cusco und in Machu Picchu gehen Sie auf spannende Spurensuche nach der präkolumbialen Vergangenheit Perus und entdecken berühmte Sehenswürdigkeiten der Inka. Aber auch die Kolonialzeit hat zahlreiche Kulturdenkmäler in Cusco hinterlassen.


16. Tag: 
Flug nach Cusco
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen Lima (ca. € 30,–). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Lima nach Cusco, 3300 m. Sie werden am Flughafen von Ihrem Reiseleiter abgeholt und zunächst zum Hotel gefahren, wo Sie für zwei Nächte Quartier nehmen. Am Nachmittag lädt Sie Ihr Reiseleiter zu einem halbtägigen Rundgang durch die ehemalige Inka-Hauptstadt ein: Inka-Ruinen zeugen von einstiger Größe; modernes Leben erfüllt die kolonialen Paläste und Kirchen und Konvente; durch steile, winkelige Gassen, gesäumt von riesenhaften Quadern inkaischer Mauern, drängt sich die Quechua-Bevölkerung – die Frauen oft in farbiger Tracht.
[F/–/–]

17. Tag: Machu Picchu
Tagesausflug mit Ihrem Reiseleiter per Bahn nach Machu Picchu, 2380 m. Transfer zur Bahnstation Poroy oder Ollantaytambo, wo die Zugfahrt durch das Heilige Urubamba-Tal startet. Von der Endstation Aguas Calientes bringt sie der Bus hoch zum verborgenen Heiligtum Machu Picchu. Versteckt im Bergurwald, wurde die geheimnisvolle Stadt der Inka erst 1911 wiederentdeckt. Ihre einzigartige Lage und Schönheit brachte ihr nicht nur den Status „Weltkulturerbe“ ein, sondern auch den Beinahmen „archäologisches Juwel Südamerikas“. Nach der Besichtigung geht es mit dem Bus und Zug zurück nach Ollantaytambo oder zur Bahnstation Poroy und weiter zum Hotel in Cusco, wo Sie spätabends eintreffen.
[F/–/–]

18. Tag: Rückflug nach Lima
Je nach Abflugzeit bleibt am Vormittag noch Zeit, Ihre liebsten Ecken der Stadt zu besuchen oder sich mit Souvenirs einzudecken. Dann bringt Sie Ihr Reiseleiter zum Flughafen. Rückflug in die peruanische Hauptstadt Lima. Transfer in Eigenregie zum Hotel.
[F/–/–]

19. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer in Eigenregie (ca. € 30,–) zum Flughafen Lima. Abflug in Richtung Heimat.
[F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:

  • ab Flughafen Lima/bis Hotel in Lima
  • Flüge mit LAN oder vergleichbar ab/bis Lima nach Cusco und zurück, Freigepäck 23 kg
  • Deutsch sprechende Reiseleitung ab 2 Teilnehmer (Englisch sprechende Reiseleitung bei 1 Teilnehmer) ab/bis Flughafen Cusco
  • Programm  laut Ausschreibung 
  • 1 x Hotel Casa Andino Benavides*** in Lima, 2 x Hotel Casa Andina Standard Koricancha*** in Cusco, jeweils im DZ
  • Frühstück
  • Transfers und Fahrten lt. Programm
  • Eisenbahnfahrt von Poroy oder Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
  • Eintritte für Besichtigungen lt. Programm
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

    Preis pro Person im Doppelzimmer: € 1095,–
    Aufpreis Einzelzimmer: € 100,–

    (keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende)
ANSCHLUSSPROGRAMM AMAZONAS

(Buchungscode: PEAMA)

Mit über 500 Vogelarten, 12 000 Pflanzenarten und einer großen Vielfalt an Wildtieren ist das Amazonas-Tiefland das bedeutendste Ökosystem unserer Erde. Von Ihrer komfortablen Eco Lodge mitten im Urwald begeben Sie sich täglich – zu Fuß und per Kanu – mit einem erfahrenen Guide auf Erkundungstour.

AMAZONAS, 185 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez
max. 30 30 30 30 29 28 28 30 30 30 30 30
min. 23 23 23 22 21 20 19 20 21 22 23 23
mm 435 445 349 204 103 59 50 71 133 232 294 382


16. Tag: Anreise ins Amazonas Gebiet
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Flughafen Lima (ca. € 30,–). Das Hotelpersonal ist Ihnen gerne behilflich. Flug von Lima nach Puero Maldonado im Amazonas-Tiefland Perus. Gleich nach dem Verlassen des Fliegers spüren Sie die schwül-heiße Luft. Kurzer Transfer ans Ufer des Madre de Dios und rund einstündige Bootsfahrt an die nordwestliche Grenze des Tambopata-Nationalparks. Die Lodge bietet bietet den internationalen Besuchern ein umfangreiches Programm, geführt von einem englischsprachigen Guide.
[F/M/A]

17. + 18. Tag: Erkundung des Tambopata-Nationalparks
Per Boot und zu Fuß erkunden Sie das Umfeld der Lodge. Zu Fuß durch das Dickicht des Regenwaldes, ein Besuch bei einer indigenen Gemeinde, Kaimanpirsch zum Sonnenuntergang oder Beobachtungstouren mit dem Kanu. Es ist immer wieder beeindruckend wie die lokalen Guides, die meist aus den kleinen Siedlungen der Umgebung stammen, im dichten Grün des Regenwaldes auch noch die verstecktesten Tiere entdecken. Eines der Highlights beginnt mit einem sehr frühen Aufbruch, um einen der besten Papageienfelsen der Region zu besuchen. Bei gutem Wetter sind unzähige Exemplare verschiedener Arten zu sehen. Aber auch bei schlechter Witterung lassen sich meist ein paar Dutzend Papageien blicken.
[F/M/A]

19. Tag: Rückreise nach Lima
Auf dem bekannten Weg geht es per Boot und Bus zurück zum Flughafen von Puerto Maldonado. Von dort erfolgt der Flug nach Lima. Nach dem schwül-feuchten Klima des Regenwaldes genießen Sie wieder die angenehmen Temperaturen in der Hauptstadt. Transfer in Eigenregie zum Hotel in der Innenstadt.
[F/–/–]

20. Tag: Rückflug nach Europa
Nach dem Frühstück erfolgt der Transfer in Eigenregie (ca. € 30,,–) zum Flughafen Lima. Abflug in Richtung Heimat.
F/–/–]

Im Reisepreis enthalten:

  • ab Flughafen Lima/bis Hotel in Lima
  • Flüge mit LAN oder vergleichbar ab/bis Lima nach Puerto Maldonado und zurück, Freigepäck 23 kg
  • Englisch sprechende*r Naturführer*in ab/bis Flughafen Puerto Maldonado
  • Programm laut Ausschreibung 
  • 1 x Hotel Casa Andina Benavides*** in Lima, 3 x Corto Maltes Amazonia Lodge***, jeweils im DZ
  • Vollpension beim Amazonasprogramm, in Lima Frühstück
  • Nationalparkgebühren
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

    Preis pro Person im Doppelzimmer: € 995,
    Aufpreis Einzelzimmer: € 125,
    (keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende)
ANSCHLUSSPROGRAMM GALAPAGOS

(Buchungscode: PEGAL)

Das Anschlussprogramm Galapagos ist ab/bis Quito in Ecuador buchbar. Bitte beachten Sie dies vor Reservierung und berücksichtigen Sie, dass Ihr internationaler Rückflug über Ecuador erfolgt und eine Unterbrechung in Quito gestattet.

Peru bereisen und anschließend die Galapagosinseln? Die ideale Ergänzung! Der urzeitliche Archipel aus bizarren Vulkanlandschaften und vielfältiger Tier- und Pflanzenwelt lässt Sie eintauchen in einen pazifischen Garten Eden. Da gibt es Seelöwen und exotische Echsen und Riesenschildkröten; dazu unzählige Vogelarten; aber auch Delfine und Wale sind hier beheimatet. Auf beeindruckenden Wanderungen und Bootsausflügen erkunden Sie dieses weltweit einzigartige Ökosystem.

GALAPAGOS, 185 m | mittlere Temperaturen in °C und Niederschläge

Monat Jan Feb März April Mai Jun Jul Aug Sept Okt Nov Dez
max. 29 30 30 30 29 27 26 25 25 26 26 27
min. 23 23 22 22 22 21 20 19 19 19 20 21
mm 48 115 88 83 23 3 9 6 6 7 6 12

 

16. Tag: Flug nach Quito
Weiterflug nach Ecuador in Eigenregie. Nach Ankunft am Flughafen von Quito, 2850 m, nehmen Sie sich ein Taxi
(ca. 35 min./€ 25,–) fü+r die Fahrt in die Hauptstadt Ecuadors. Bezug der Zimmer im Hotel für zunächst eine Nacht.
Quito: Hotel Wyndham Garden***

17. Tag: Flug auf die Galapagos Inseln
In Eigenregie fahren Sie am Morgen mit dem Taxi an den Airport (35 min./€ 25,–). Flug von Quito über den Pazifik nach Baltra auf Galapagos. Am Airport erwartet Sie ihr Englisch sprechender Nature Guide für die nächsten Tage. Per Bus geht es ins Hochland der Insel Santa Cruz. Ziel ist die Region El Chato, wo Sie sich auf die Suche nach in freier Wildbahn lebenden Riesenschildkröten machen. Weiterfahrt nach Puerto Ayora und mit dem Schnellboot in rund zwei Stunden auf die Insel Isabela. Ihr Hotel liegt direkt an einem der schönsten Sandstrände des Archipels in Puerto Villamil. Bezug der Zimmer für zwei Nächte.
Puerto Villamil: Hotel Casa de Marita***
[F/M/–]

18. Tag: Vulkan Sierra Negra
Fahrt im offenen Geländewagen in etwa einer Stunde auf das Hochland der Insel Isabela. Am Vulkan Sierra Negra wandern Sie durch unberührte Natur bis zu seinem Kraterrand, 1200 m. Mit einem Durchmesser von zehn Kilometern ist er der zweitgrößte Vulkankrater der Erde. Am Vulkan Chico, einem Seitenkegel des Sierra Negra mit noch frischen Lavafeldern, fühlt man sich unversehens in eine Mondlandschaft hineinversetzt. Der Ausblick auf die anderen Vulkane der Insel und die Sicht auf die Nachbarinsel Fernandina sind grandios. Nach zweistündiger Wanderung sind wieder die Jeeps erreicht und es geht zurück zum Hotel. Nachmittag zur freien Verfügung. Gehen Sie schnorcheln oder besuchen Sie die sehenswerte  Aufzuchtstation für Riesenschildkröten.
Puerto Villamil: Hotel Casa de Marita***
[F/M/–]

19. Tag: Las Tintoreras
Bootsausflug zum Vulkaninselchen Las Tintoreras, nicht weit vor der Küste der Insel Isabela gelegen. In glasklaren Salzwasserlagunen lassen sich viele ikonische Inselbewohner beobachten. Dazu gehören Weißspitzhaie, Galapagos-Pinguine, Seelöwen, die berühmten Blaufußtölpel, Pelikane und eine große Kolonie von Meeresechsen. Bei einem Schnorchel-Gang sind mit etwas Glück Rochen und Meeresschildkröten zu sehen. Nach einem leckeren Snack am Strand bringt uns das Schnellboot wieder nach Puerto Ayora auf der Insel Santa Cruz. Auch dort sind zwei Hotelübernachtungen vorgesehen.
Puerto Ayora: Hotel Villa Laguna***
[F/M/–]

20. Tag: North Seymor Island
Auch heute geht es mit dem Boot auf Tour: das Lava-Plateau von North Seymor Island, erhebt sich gerade mal zehn Meter aus dem Meer und ist bekannt für große Kolonien von Prachtfregattvöglen und Blaufußtölpeln, die hier ihre Brutplätze haben. Rund eine Stunden dauert die Wanderung über das Eiland. Ein Schnorchelgang an der Nordküste von Santa Cruz rundet auch diesen erlebnisreichen Tag ab.
Puerto Ayora: Hotel Villa Laguna***
[F/M/A]

21. Tag:  Rückflug nach Quito
Fahrt zum Flughafen Baltra und Flug nach Quito. Da die Flüge gerne mal Verspätung haben, ist eine Nacht in Quito für Sie reserviert. Sie nehmen sich selbstständig ein Taxi (ca. 35 min./€ 25,–)zum bekannten Hotel.
Quito: Hotel Wyndham Garden***
[F/–/–]

22. Tag: Abreise
Sofern sie Flug und Transfer beim DAV Summmit Club gebucht haben, werden Sie zum Airport von Quito gefahren. Sonst nehmen Sie sich wieder ein Taxi zum Flughafen (ca. 35 min./€ 25,–)Abflug in Richtung Heimat.
[F/–/–]

Programmänderungen bei starkem Seegang vorbehalten!


Im Reisepreis enthalten:

  • ab/bis Hotel in Quito
  • Englisch sprechender Nature Guide ab/bis Flughafen Baltra
  • Flüge mit Tame, LAN Ecuador oder vergleichbar ab/bis Quito nach Baltra und zurück, Freigepäck 23 kg
  • Programm inlusive Bus-, Geländewagen- und Bootsfahrten und Exkursionen lt. Ausschreibung (vorbehaltlich Änderungen bei starkem Seegang)
  • 6 x Hotel*** im DZ
  • 6 x Frühstück, 4 x Mittagsverpflegung, 1 x Abendessen
  • Umfangreiches Versicherungspaket:
    Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

    Preis pro Person im Doppelzimmer: € 2575,
    Aufpreis Einzelzimmer: € 570,– (keine halben Doppelzimmer buchbar für Einzelreisende) 
    Zusatzkosten vor Ort: Nationalparkgebühren US-Dollar 200,– + INGALA-Karte US-Dollar 20,– vor Ort zu zahlen) 
ZUSATZNACHT QUITO (ECUADOR): HOTEL WYNDHAM GARDEN***

Doppelzimmer/Frühstück: € 122,–
Einzelzimmer/Frühstück: € 110,–
(Zimmerpreise)

Flughafentransfers bei Reiseverlängerungen in Eigenregie (Taxifahrt, ca. 35 min./€ 25,-).

Das sagen Mitreisende
Barbara S.
„War ein rundum TOP organisierte Reise in einer überwältigenden Bergwelt“
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