Programm
Alpenüberquerung München Venedig

Traumpfad - Alpenüberquerung von München nach Venedig

Vom Marienplatz zum Markusplatz in 28 Tagen

  • Zu Fuß über die Alpen in 28 Tagen – 400 km „Fußreise“ durch
    Karwendel, Tuxer Alpen, Zillertaler Alpen bis in die südlichen Dolomiten
  • Vom Isartal über den Alpenhauptkamm bis zum Golf von Venedig
  • Über mehr als zwei Dutzend Hochgebirgs-Pässe
  • 28 Tage Wandern am Stück mit Gepäcktransport laut Programm
Impressionen
Ihre Reise

Es ist der Traumpfad schlechthin: vom Marienplatz zum Markusplatz, vom oberbayerischen Isartal ins oberitalienische Piavetal. Das sind 400 Kilometer abwechslungsreiche Fußreise vom Bauernland bis in die Gletscherregion. Vom Voralpenland in die Karwendelberge, vom vergletscherten Alpenhauptkamm hinein in die Dolomiten. Wer Augen hat für die Vielfalt der Natur, wer die Berge liebt und sie gerne erwandert, der ist richtig auf dieser Alpenüberquerung von München nach Venedig.

1. Tag: Von München nach Puppling/ Wolfratshausen

Der Treffpunkt ist um 8 Uhr unweit des Marienplatz in München. Hier wird das Gepäck verladen und dann geht es hinüber zum Marienplatz. Durch das "Tal" wandern wir hinunter zur Isar und folgen dem Flusslauf durch die Isarauen, vorbei an Kloster Schäftlarn und der Pupplinger Au nach Wolfratshausen. Nach einem langen ersten Wandertag genießen wir die Annehmlichkeiten eines bodenständigen Hotels. (G)

2. Tag: Von Wolfratshausen/ Puppling nach Bad Tölz

Die Isar bestimmt weiterhin die Richtung. Durch üppige Wiesen kommen die Voralpen langsam ins Blickfeld. Ein langer Wandertag in malerischer Landschaft und in fast ebenem Gelände. Übernachtung im Hotel. (G)

3. Tag: Von Bad Tölz zur Tutzinger Hütte

Die ersten zehn Kilometer des heutigen Tages verlaufen nochmals im flachen Gelände bis nach Lenggries, 679 m, im Isarwinkel. Nun geht es mit der Brauneckbahn hinauf zur Bergstation am auf 1500 Meter. Bis zum Brauneck, 1555 m, einem Gipfel der Bayerischen Voralpen und beliebtes Ausflugsziel der Münchner, ist es nur noch ein Katzensprung. Hier beginnt die Gratwanderung über den Latschenkopf, 1712 m, zum Rotöhrsattel, 1615 m, und hinab zur Tutzinger Hütte, die unterhalb der Benediktenwand liegt.

4. Tag: Von der Tutzinger Hütte nach Hinterriß

Aufstieg zum Sattel zwischen Brandköpfl und Benediktenwand. Nun geht es hinab in die Jachenau, 790 m, die noch zum oberbayerischen Landkreis Bad Tölz gehört. Stetig ansteigend über Almgelände geht es hinauf zum Rißsattel, 1223 m. Anschließend steil hinab nach Vorderriß, 782 m, im oberen Isarwinkel. Von hier bringt uns der Taxibus ins Rißtal zum Gasthof Post in Hinterriß, mitten im Naturpark Karwendel. Nun sind wir in Tirol angekommen. (G)

5. Tag: Von Hinterriß zum Karwendelhaus

Fahrt in die Eng, 1227 m, einem Almdorf, das von drei Seiten von den Karwendelbergen umschlossenen wird. Die Fahrt verläuft vorbei am Großen Ahornboden mit seinen jahrhundertealten Bäumen. Aufstieg zum Hohljoch, 1794 m, das einen beeindruckenden Blick auf die gewaltigen Felsfluchten der Lalidererwände frei gibt. Unterhalb der Falkenhütte und vorbei am Kleinen Ahornboden erreichen wir unser Etappenziel.

6. Tag: Vom Karwendelhaus zum Hallerangerhaus

Durch das Schlauchkar, das seinen Namen zu Recht hat, steigen wir in teilweise steilem Gelände in den Schlauchkarsattel, 2620 m. Nun ist es nicht mehr weit auf den höchsten Karwendelgipfel, der Birkkarspitze mit 2749 m. Allerdings wird das Gelände hier alpin und ist teilweise drahtseilversichert. Wer keine Gipfelambitionen hat, kann am Schlauchkarsattel auf die Gruppe warten. Abstieg ins Hinterautal zum Ursprung der Isar und vorbei an der Kastenalm, 1220 m, hinauf zur wunderschön gelegenen Hütte. Ein langer Tag!

7. Tag: Vom Hallerangerhaus nach Hall in Tirol

Nach dem langen Wandertag folgt eine beschauliche Wanderung hinauf zum Lafatscher Joch, 2085 m, das von den Gipfeln des Lafatscher und der Speckkarspitze eingerahmt wird. Abstieg ins Halltal und vorbei an den Herrenhäuser nach Absam, 632 m, im Inntal. Von hier ist es nicht mehr weit bis zum Hotel bei Hall in Tirol. (G)

8. Tag: Von Hall in Tirol zur Lizumer Hütte - ggf. Besteigung Mölsberg, 2479 m

Gemütlicher Auftakt: Fahrt mit dem Taxibus zum Lager Walchen, 1410 m, wo der aussichtsreiche Zirbenweg startet. Gemütlich erreichen wir nach gut zwei Stunden die Hütte in den Tuxer Alpen. Wer möchte kann hier einen halben Pausentag einlegen. Sonst wird am Nachmittag noch der Mölsberg, 2479 m, bestiegen.

9. Tag: Von der Lizumer Hütte zum Tuxerjoch-Haus

Durch den Talboden wandern wir in südlicher Richtung hinauf zum Pluderling-Sattel, 2743 m, und weiter auf das Gipfelplateau des Geier, 2857 m. Hier erwartet uns eine herrliche Aussicht hinüber zum Tuxer Hauptkamm. In ständigem Auf und Ab erreichen wir das Tagesziel am Fuße des Tuxer Gletschers.

10. Tag: Vom Tuxerjoch-Haus zum Friesenberghaus

Über Moränengelände, vorbei am Spannagelhaus, 2531 m, und über einem kurzen Stück auf dem Gefrorenen-Wand-Kees erreichen wir die Friesenbergscharte, 2904 m. Der Abstieg erfolgt über einen versicherten Steig, der Trittsicherheit und Konzentration erfordert. Nun haben wir das Zillertal erreicht und der Zillertaler Hauptkamm mit seinen vergletscherten Dreitausendern kommt immer mehr ins Blickfeld.

11. Tag: Vom Friesenberghaus zum Pfitscherjochhaus

Über den Berliner- und den Neumarkter Höhenweg wandern wir in fantastischer Hochgebirgslandschaft der Zillertaler Alpen hinüber nach Südtirol. Die höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen, wie den Olperer, den Großen Möseler oder den Hochfeiler haben wir dabei immer im Blick. Auch der Tiefblick von der Olperer Hütte, 2389 m, hinunter zum Schlegeisspeicher ist einfach nur wunderschön und ein herrliches Fotomotiv. (G)

12. Tag: Vom Pfitscherjochhaus nach Vintl im Pustertal

Abstieg zur Kaseralm, 1739 m, und am romantischen Unterbergbach entlang wandern wir hinauf zur Gliderscharte, 2638 m. Durch die Duner Klamm führt der Weg hinaus nach Pfunders im gleichnamigen Tal. Busfahrt hinaus nach Vintl im Pustertal. (G)

13. Tag: Vom Pustertal zur Rodenecker Alm

Über den Rücken des Rodenecker Waldes auf die Rodenecker-Lüsner Alm. Übernachtung auf dem sonnigen Hochplateau mit Panoramablick in die Dolomiten, zur Plose und Ritten, sowie in die Stubaier und Ötztaler Alpen. Modern renovierte Starkenfeldhütte mit ausgezeichneter Küche.

14. Tag: Von der Rodenecker Alm zur Maurerberghütte

Über das Hochplateau vorbei an malerischen Almen immer auf dem Höhenweg entlang. Wir laufen unterhalb der hohen Gipfel von Astjoch, 2194 m, und Campill, 2190 m, zum Jakobsstöckl. Von dem Sattel aus über das Onacher Kreuz zum Glittnersee. Über das Lüsener Joch auf den Gipfel des Maurer Bergs, 2332 m. Abstieg über das Alfreider Joch zur Maurerberghütte.

15. Tag: Von der Maurerberghütte zur Schlüterhütte

Von der Maurerberghütte Abstieg zur Würzjochhütte. Heute wandern wir durch den Naturpark Puez-Geisler zur Peitlerscharte auf 2357 m. Wer möchte kann hier den Gipfel des Kleinen Peitlerkofels, 2813 m, besteigen. Alternativ kann auch direkt zur Schlüterhütte weitergegangen werden und der Nachmittag zum erholen genutzt werden.

16. Tag: Von der Schlüterhütte zum Grödnerjoch

Ein knappes Dutzend Übergänge auf ca. 2500 Meter Höhe werden passiert. An den Geislerspitzen vorbei zum Berghaus Frara am Grödnerjoch. (G)

17. Tag: Vom Grödnerjoch zur Boehütte

Aufstieg durch das Val Setus zur Pisciaduhütte, 2585 m, und teils seilversichert auf das Hochplateau zur Boehütte. Nach einer Rast kann genussvoll der Piz Boe, 3152 m, bestiegen werden - der einzige Dreitausender in der Sellagruppe.

18. Tag: Von der Boehütte zum Contrinhaus

Von der Pordoischarte hinunter zum Pordoijoch, 2239 m. Der wegen seiner Aussicht berühmte Bindelweg bietet Ausblicke auf die gewaltige Marmolada-Nordflanke. Busfahrt vom Fedaiasee nach Penia im Fassatal, 1555 m. Von hier Aufstieg zum Contrinhaus.

19. Tag: Vom Contrinhaus nach Sottoguda

Durch das Val di Contrin über den Ombrettapass, 2702 m, direkt unter den Marmolada-Südwänden, die auch den Abstieg nach Sottoguda begleiten. Übernachtung im Hotel. (G)

20. Tag: Von Sottoguda nach Alleghe

Nach anstrengenden Tagen haben wir uns einen Ruhetag verdient. Stets leicht abfallend geht es entlang eines Bachlaufs nach Caprile, 1000 m. Hier haben wir Zeit ein wenig einzukaufen. Weiter verläuft der Weg über Sanata Maria delle Grazie zum Alleghe See. Entlang des malerischen Sees bis nach Alleghe-Sala ins gastliche Hotel. (G)

21. Tag: Von Alleghe zur Tissihütte

Seilbahn zum Col dei Baldi, 1920 m. Wanderung zur Coldaihütte und unter der beeindruckenden Civetta Nord-West-Wand zur Hütte in Panoramalage.

22. Tag: Von der Tissihütte zum Rifugio San Sebastiano

Durch das Val Civetta abwärts zur Vazzoler Hütte, 1752 m. Über den Col dell’Orso, 1826 m, und den Col del Camp, 1933 m, zum Passo Duran, 1605 m, wo die Hütte steht.

23. Tag: Vom Rifugio San Sebastiano zum Rifugio Sommariva al Pramperet

Der heutige Wandertag ist etwas entspannter. Über die Forcella Dagarei, 1600 m geht es langsam ansteigend zur Malga Moschesin, 1815 m. Ab hier bergab und dann wieder gemütlich aufsteigen zur Hütte Sommariva al Pramperet, 1857 m.

24. Tag: Vom Rifugio Sommariva al Pramperet zur Bianchethütte

Hinauf zum höchsten Punkt dieser Etappe, der Forcella de zita sud, 2395 m. Von hier geht es über die Forcella la Varetta, 1704 m, hinab zur wunderschön gelegenen Bianchethütte, die in ca. drei Stunden nach der Hütte Pian de Fontana erreicht wird.

25. Tag: Von der Bianchethütte nach Belluno

Durch eine üppige Pflanzenwelt verläuft der Wandertag hinab ins Cordèvole Tal nach La Pissa, 448 m. Von hier fahren wir in die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Nun haben wir das Gebirge endgültig hinter uns gelassen. Die Kleinstadt bietet einige Sehenswürdigkeiten im antiken Stadtzentrum mit der Piazza del Duomo. Ein Tag zum Entspannen und Genießen. (G)

26. Tag: Von Belluno nach Tarzo

Kurze Busfahrt zum Höhenrücken Nevegal. Am Col Visentin wird mit 1763 Metern die größte Höhe erreicht. Abstieg zum Lago di Revine und Fahrt nach Tarzo. Das heutige Hotel liegt malerisch in einem Weingut. Italienische Herzlichkeit erwartet Sie hier! (G)

27. Tag: Ankunft in Venedig

Mit dem Taxibus fahren wir durch die malerische Hügellandschaft nach Conegliano. Hier steigen wir in den Zug nach Venedig und machen La Serenissima unsere Aufwartung. Der Tag klingt mit ersten Spaziergängen in der "schönsten Stadt der Welt" aus.

28. Tag: Stadtspaziergang in Venedig und Rückreise

Markusplatz, Rialtobrücke, Canale Grande. Für viele ist Venedig die schönste Stadt der Welt. Wir haben sie zu Fuß über die Alpen erreicht – Gratulation! Ein Tipp für Ihre Rückreise, die nicht im Reisepreis eingeschlossen ist: Um 13.50 Uhr gibt es eine durchgehende Bahnverbindung nach München. Ankunft um 20.25 Uhr.

Wichtiger Hinweis:
Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren.

Leistungen
Im Reisepreis enthalten
  • 10 Nächte im Doppelzimmer in Hotels/Gasthöfen
  • 17 Nächte im Mehrbettzimmer/Lager in Hütten
  • Halbpension
  • Gepäcktransport laut Programm
  • Transfers laut Programm
  • Seilbahnen laut Programm
  • Geprüfte*r Bergwanderführer*in

Bei uns außerdem enthalten
  • Reisekranken-Versicherung inkl. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung

NICHT im Reisepreis enthalten
  • Mittagessen und Getränke
  • Trinkgelder

Bitte beachten Sie
Der DAV Summit Club und die Leistungsträger erbringen ihre Leistungen stets unter Einhaltung und nach Maßgabe der zum Aufenthaltszeitpunkt vor Ort geltenden behördlichen Vorgaben und Auflagen. Aus diesem Grund kann es zu angemessenen Nutzungsregelungen oder –beschränkungen bei der Inanspruchnahme der Leistungen kommen. Bitte beachten Sie die Ausführungen des Auswärtigen Amtes Berlin ( www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender ) und hier insbesondere die Rubrik „Aktuelles“ sowie die behördlichen Vorgaben für die von Ihnen besuchte Destination.
Unterbringung

12 Nächte in ausgewählten Gasthöfen oder Hotels, 15 Nächte in Mehrbettzimmern/Lagern in gemütlichen Berghütten. Einzelunterbringung ist nicht möglich.

Gepäcktransport: Ihr großes Gepäck (bitte beachten Sie, dass nur ein Gepäckstück befördert werden kann) wird transportiert und steht an den Tagen zur Verfügung, die im Tagesprogramm mit einem (G) gekennzeichnet sind. Achtung: Ab Tarzo muss das Gepäck selbständig bis Venedig transportiert werden.

Transfers: Diese werden während der Tour mit öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt.

Anforderung und Ausrüstung

Bergwandererfahrung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit (Überwiegend gute Wanderwege, im Bereich hoher Pässe teilweise nur Bergpfade).
Sehr gute und ausdauernde Kondition für die Gehzeiten!

Bergschuhe Info hier: 

Bergschuhberatung Video:

Wie packe ich meinen Rucksack für eine Alpenüberquerung Info hier:

Technik
Kondition
Schwierigkeitsbewertung
Hier ansehen
Ausrüstungsliste
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Anreise und wichtige Informationen
DAV-Mitglieder-Bonus:
30,- [1x pro Kalenderjahr] oder Ihr freiwilliger Umweltbeitrag € 30,-.
Anreiseart

Anreisebahnhof: München Hauptbahnhof
Rückreisebahnhof: Venedig

Hinweis: Für die Bahnfahrt von Venedig nach Deutschland ist eine Platzreservierung notwendig. Bitte beachten Sie das beim Kauf Ihrer Fahrkarte. Die Rückfahrt ist nicht im Reisepreis enthalten.

Reiseziel entdecken
Weiterführende Informationen zum Reiseland Deutschland
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Das sagen Mitreisende
Dorothea S.
„sehr guter Wanderführer Hütten könnten sauberer sein weniger massenlager wenn einer krank ist werden alle krank da alle elf Teilnehmer teils mit externen Gästen in einen Raum gepfercht sind“
Markus H.
„Tolle ereignisreiche Reise in eine der schönsten Städte der Welt.“
Katharina W.
„Eine großartige Reise, die ich jedem weiterempfehlen würde. Hervorragend organisiert und eine tolle Gruppe mit tollem Guide!“
Joachim s.
„Super Wanderung !“
Doris H.
„Die Reise war echt super, viele tolle Eindrücke die erst einmal verarbeitet werden müssen. Perfektes Gesamtpaket mit perfekter Leitung.“
Britta T.
„Nach kleinen Mängeln in der Organisation im Vorfeld der Reise (z.B. eine späte Zusendung von Reiseunterlagen) war die Teilnahme ein Genuss. Alle Abläufe griffen ineinander. Unser Bergführer hatte eine Gruppe mit sehr verschiedenen Ansprüchen (von Genusswanderern bis zu Gipfelstürmern) zu führen, das hat er mit seiner freundlichen und klaren Art souverän fertiggebracht. Dazu gab es vor jeder Tour Orientierung, im Bedarfsfall verbunden mit Alternativen zur geplanten Strecke, wissenswertes rund ums Wandern in den Bergen, klare Ansagen in kritischen Situationen bei einer wertschätzenden Grundhaltung jedem und jeder Einzelnen gegenüber und jede Menge Begeisterung für die Berge. Respekt dafür! Trotz meines coronabedingten Abbruchs nach der Hälfte der geplanten Wanderzeit ist mein Fazit: Ich hatte ich eine tolle Zeit in den Bergen und würde am liebsten sofort wieder starten!“
Britta T.
„Nach kleinen Mängeln in der Organisation im Vorfeld der Reise (z.B. eine späte Zusendung von Reiseunterlagen) war die Teilnahme ein Genuss. Alle Abläufe griffen ineinander. Unser Bergführer hatte eine Gruppe mit sehr verschiedenen Ansprüchen (von Genusswanderern bis zu Gipfelstürmern) zu führen, das hat er mit seiner freundlichen und klaren Art souverän fertiggebracht. Dazu gab es vor jeder Tour Orientierung, im Bedarfsfall verbunden mit Alternativen zur geplanten Strecke, wissenswertes rund ums Wandern in den Bergen, klare Ansagen in kritischen Situationen bei einer wertschätzenden Grundhaltung jedem und jeder Einzelnen gegenüber und jede Menge Begeisterung für die Berge. Respekt dafür! Trotz meines coronabedingten Abbruchs nach der Hälfte der geplanten Wanderzeit ist mein Fazit: Ich hatte ich eine tolle Zeit in den Bergen und würde am liebsten sofort wieder starten!“
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